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Sa Nov 23 @19:00 -
FFW Gemeinsame JHV der Gemeindefeuerwehr
Do Nov 28 @19:30 - 08:30PM
Jugendtraining SV
Do Nov 28 @20:00 - 11:59PM
Schützenkeller offen
   

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Die Gebäudeanalyse hat die Aspekte Nutzung und Zustand für beide Orte erfasst und die entsprechenden Handlungsbedarfe aufgezeigt. Auch eine Bewertung der Baustruktur wurde vorgenommen.

Schönau


Zu unterstreichen ist in Schönau v. a. der bereits jetzt anzutreffende hohe Leerstandsanteil und der z.T. schlechte Bauzustand bei den Nebengebäuden sowie den vorhandenen Bauplatzkapazitäten im Neubaugebiet und am Ortskernrand, aus denen ein entsprechender Handlungsbedarf abgeleitet wurde.
Hinzu kommen Handlungsbedarfe aus Gründen der Ortsbildgestaltung und Durchgrünung. Dabei sind die vorhandenen privaten Gestaltungsbemühungen positiv hervorzuheben.

Problematischer Leerstand mit Sanierungsbedarf in Schönau



Öffentlicher Gestaltungsbedarf besteht in Schönau auf dem Fest- und Feuerwehrübungsplatz, der in seiner jetzigen asphaltierten Form in der Ortslage optisch negativ hervortritt. Die Toilettenanlage am Festplatz ist dazu in schlechtem Zustand.

Auch im Einmündungsbereich der beiden Kreisstraßen entsteht ein Eindruck überdimensionierter Asphaltflächen. Außerdem gibt es Mängel in der Gestaltung und Begrünung am Kirchhofeingang, auf dem Kirchhof und dem Friedhof sowie entlang der Schlossbergstraße. Das Ortskerngebiet zieht sich mit seinen großflächigen Anwesen leicht den Hang hinauf und dann die Schlossbergstraße entlang.

Private Modernisierungsmaßnahmen
Asphaltöde auf dem Festplatz


Heimbach


Der historische Ortskern um die Kirche stellt eine geschlossene Anlage dar. Der Ort wirkt insgesamt durch die gerade hindurchführende Ortsdurchfahrt in zwei Teile geteilt das Dorfgemeinschaftshaus liegt am Ortsrand: es fehlt ein optische und funktionale Mitte.

Neben gepflegten Anwesen fallen auch gefährdete große Gebäude und Anwesen ins Auge, die dringend saniert werden müssten. Um die historische Kirche gibt es dazu Gebäude mit baugestalterischen Mängeln.

Auch das Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrgerätehaus präsentiert sich zum Ortsrand hin eher als Gewerbegebäude, nicht als kulturelle und repräsentative Dorfmitte.

Weiter gibt es bei der Straßenbegrünung, auf dem Friedhof Gestaltungsbedarf. Der Straßen- und Platzbereich um die Buswarte hat keine optischen und Aufenthaltsqualitäten.

Eine Konkurrenz zu Neubaugebieten besteht nicht.

Gepflegtes Hofanwesen

Wohngebäude mit SanierungsbedarfAbgängiges Gefrierhaus mit BuswarteDas DGH stellt sich nach aussen nicht repräsentativ dar