Die Stärken
Schönau |
Heimbach |
Region |
Baukultur Fachwerkkirche, Wenig Neubauten im Ortskern, Fachwerk-Hofreiten, Typische Einhäuser an der Kirche |
Baukultur, Ortsbild Naturstein-Kirche, Schöne alte Fachwerkhäuser und Gehöfte
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Baukultur Ortsbild mit Fachwerkhäusern, Historische Ortskerne
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Verkehr Kaum Durchgangsverkehr |
Verkehr wenig Durchgangsverkehr, Gute Anbindung an die B 3 . |
Verkehrsanbindung
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Lagefaktoren Ortsname „Schönau“, Schöne u. ruhige Lage, Kellerwald-steig, Panoramaweg, Lage am Naturpark Kellerwald, Ruhige Lage im Grünen, am Südhang d. Hundskopfs, Nähe zum Kellerwald und Edersee, viele Möglichkeiten, sich draußen aufzuhalten und zu treffen, keine Fernstraßen |
Lagefaktoren ruhiger kleiner Ort, idyllische Lage im Grünen
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Lagefaktoren Zentrale Lage in Deutschland und Europa Natürliche Prägung ist bis heute erhalten geblieben Gewisser Status erreicht als „Region zum Leben, in der andere Urlaub machen“
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Gemeinwesen, Kirche etc.: Evangelischer Frauenkreis, Jugendfeuerwehr,Junge Leute im Singkreis, Eierbacken, Glühweinfest, Noch jeden Sonntag Gottesdienst, Jugendclub: Veranstaltung für die Kirche |
Gemeinwesen, Kirche etc. Reges Vereinswesen: Stolz des Ortes, Fast alle Familien sind in den 6 Vereinen als Mitglieder und z.T. aktiv. Schützenverein und Kirche als wichtigste Gemeinweseneinrichtungen.
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Gemeinwesen, Kirche etc.
Zumeist intaktes soziales Umfeld insbesondere in kleinen Dörfern Hohes ehrenamtliches Engagement |
Bevölkerung, Soziale Aspekte Junge Familien im Ort, Alte Menschen leben zumeist in den Familien,Hohe Spendenbereitschaft |
Bevölkerung, Soziale Aspekte Wenig Wegzüge junger Menschen, Selbstorganisation, Teamfähigkeit alt+jung, Nachbarschaftshilfe (Einkaufen, Beerdigungen |
Soziale Aspekte Leben in der Dorfgemeinschaft, Kinderfreundliche Gemeinden
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Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten Lage DGH mit Spielplatz/Freifläche/ Festplatz |
Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten DGH, Laden
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Versorgung in den Siedlungsschwerpunkten Gute bis sehr gute medizinische Versorgungsausstattung, Umfangreiches Angebot der Diakonie, Kita, Hort u. Schulen gut ausgebaut, Netz von Jugendräumen
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Vermarktung/Touristische Angebote Gebäude und Flächen für Übernachtungen sind vorhanden, Wander- und Radwege, Panoramaweg/ Kellerwaldsteig, Geopark, Stätte-Tour, hoher Naherholungswert |
Vermarktung/Tourist.Angebote Ruhige und naturbelassene Wohnlage
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Tourismus Vermarktung: bereits vorhandenen touristischen Organisations-strukturen. Ortstypische und denkmalwerte Bebauungen in den Ortskernen.Regionaltypische Traditionen, regionaltypische Gerichte und Veranstaltungen landschaftliches Potenzial: hervorragende Möglichkeiten der Erholung und des Landschafts-erlebnisses. Regionale wander- und landtouristische Angebotsstrategien |
Landwirtschaftliche Nutzung Hoher Anteil genutzter Flächen trotz geringer Zahl von Betrieben
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Landwirtschaftliche Nutzung Genutztes und gefragtes Acker- und Wiesenland
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Landwirtschaftliche Nutzung Land- und Forstwirtschaft sind prägende Faktoren der Kultur-landschaft. Bereits beträchtlich nachgefragtes landtouristisches Angebot(Ferien auf dem Bauernhof, Hofcafés u.a.). Nachhaltige Forst-wirtschaft als wichtiger Wirtschaftsfakto.r |
Energie |
Energie |
Energie Windparkanlage in der Gemeinde. „Klimaschutzregion“ seit 1994. Vielfältige Informations- und Energieberatungsangebote Beispiele effektiver Biomasse-nutzung. Nutzung regenerativer Energien aus Sonnen und Windkraft |
Wirtschaft |
Wirtschaft |
Wirtschaft breite und umfassende Ausstattung des Gebietes mit Handwerks-betrieben, Geringe Mitarbeiter-fluktuation, niedrige Personal-kosten, Niedrige Immobilienkosten, Gute Aus- und Fortbildungs-möglichkeiten, Ausgeprägte Kompetenz: Kunststoff-verarbeitung, Logistik/Fahrzeugbau / Klimatechnik/Maschinenbau. Umfangreiches, differenziertes Gewerbeflächenangebot, Erfolgreiches Modellvorhaben „Virtuelles Gründerzentrum“, Handwerksbetriebe mit breitem Angebot, Soziale Dienstleistungen u. Einrichtungen, Gutes Berufsbildungsangebot Bestehende bzw. eingeleitete kommunale Zusammenarbeit (Gründerzentren, Ausweisung von Gewerbegebieten) |
Natur- und Kultur-landschaft, Grün Anschluss an Natur- und Nationalpark Kellerwald-Edersee, Streuobstwiesen |
Natur- und Kultur-landschaft, Grün Alte Linde oberhalb des Ortes, ND, Waldreiche Umgebung, Großer Waldanteil, sehr gute Luftqualität, Feuchtbiotop/ Flora/Fauna |
Natur- und Kulturlandschaft einzigartige Naturausstattung im Naturpark Kellerwald-Edersee: Natur- und Erholungsraum von hoher Wertigkeit |
Die Schwächen
Schönau |
Heimbach |
Region |
Baukultur: Fachwerkhäuser sind bereits verschwunden, Leerstand, Mangelhafte Instandsetzung der Gebäude und Freiflächen , z.T. schlechte Bausubstanz Fehlender Ortskern mit z.B. Backhaus/Brunnen/Milch-bänke/Schmiede, Unansehnl. Dorfkern, ohne Treffpunkt/ Ortsmitte, Zugang zur Kirche |
Baukultur, Unansehnliche Stützmauer an der Hauptstraße. Ehemaliges Gefrierhaus, mit Bushaltestelle Schlechte Bausubstanz Unansehnliche ehemalige Löschwasserstelle, |
Baukultur Leerstand in den Ortskernen, Auflagen der Denkmalbehörde, Zersiedlung durch neue Wohngebiete am Ortsrand
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Verkehr Schlechte Busanbindung |
Verkehr Straßenzustand Hauptstraße, Verkehrsanbindung, Schlechte ÖPNV-Anbindung, Schwierige Buswendesituation |
Verkehr ÖPNV-Angebot ist verbesserungs-würdig und zu wenig kommuni-ziert, Unzureichender Anschluss an die Bahn. Mangelhafte Verkehrs-lenkung. Fast vollständige Mangel an familienfreundlichen Fahrradwegen |
Lagefaktoren |
Lagefaktoren |
Lagefaktoren Ungünstige Verkehrsanbindungen für Industrie / Gewerbe, Wohnbevölkerung, für Besucher |
Gemeinwesen, Feste... Keine Unterstützung des Jugendclubs, Kein Zusammen-halt in der aktiven Feuerwehr |
Gemeinwesen, Feste Zurückhaltung bei der Übernahme von Funktionen in den Vereinen
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Gemeinwesen, Feste zurückgehendes Engagement in den Vereinen |
Bevölkerung, soziale Aspekte
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Bevölkerung, soziale Aspekte keine Attraktivität für junge Familien, sehr wenig Kinder |
Bevölkerung, soziale Aspekte labile demografische Entwicklung, Substanziell ist die Demografie der Region gerade noch in Ordnung. Kaufkraft je Einwohner in den Gemeindendes Zweckverbandes deutlich unter dem Wert vergleichbarer Mittelzentren.
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Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten Grundversorgungsprobleme, Toilettenanlage Festplatz. DGH: mangelnde Nutzungs-möglichkeiten, Weite Wege zu kulturellen Veranstaltungen, Schlossberg: Nutzbarkeit für Veranstaltungen problematisch, Jugendraum ist gesundheitsgefährdend Mängel DSL-Netz |
Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten Einwohnerzahl (95):geringe Nachfrage, Schlechte Versorgung. Mängel DSL-Netz |
Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten Fehlende Versorgung außerhalb der Siedlungsschwerpunkte, negative Entwicklung im Einzelhandel . Generationsübergreifende Angebote und Alternative Wohnformen für Senioren fehlen. Schneller Internetzugang steht in nicht ausreichendem Umfang zur Verfügung. DSL-Netz: z.T. unter 2% im Gemeindegebiet |
Vermarktung/Touri-stische Angebote Potenziale im Tourismus werden nicht genutzt, Vermarktung fehlt
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Vermarktung/Touri-stische Angebote Wenig Wanderwegangebote Keine Erlebnis-Angebote in der Kulturlandschaft |
Vermarktung/Touri-stische Angebote Mängel in der allgemeinen touristischen Infrastruktur, Entwicklungsbedarf an Tourismus- und Gesundheitsinfrastruktur Wirtschaftsfaktor Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle, Mängel in der touristischen Angebotsver-netzung, „Einzelkämpfermentalität“ bei Angebotserstellung u. –vermarktung. Geringe Investitions-bereitschaft der Leistungsanbieter. Gästeorientierung z. T. auf Geschäftstourismus, Touristische Angebots- u. Vermarktungsstruk-turen der Region Kellerwald-Edersee sind kleinteilig u. wenig gebündelt. |
Landwirtschaft Schlechte Bodenqualität. Schönau: Kein eigener Wald, z.B. als Nutzung für Rohstoffe, Keine Wirtschaftlichkeit für Betriebe |
Landwirtschaft Mindere Bodenqualität (Steine, Sand), wenig Erträge, Bergige Landschaft
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Landwirtschaft Besitzzersplitterung häufig fehlende Hofnachfolge ungünstige Erzeugerstrukturen in der Veredelungswirtschaft, unzureichende Vermarktung aus der land- und forstwirtschaftlichen Direktvermarktung, vergleichsweise geringe Nutzflächen, Vergleichsweise geringe Gewinne landwirtschaftlicher Betriebe in der Region, hoher Anteil nicht wettbe-werbsfähiger Betriebe der Region |
Energie |
Energie Keine Nutzung von Erdwärme |
Energie Möglichkeiten der Energiebereit-stellung aus Biomasse markt-abhängig, Anlagen der Privatbesitzer oft veraltet, Kleinteiligkeit der Initiativen. Verändertes Landschaftsbild |
Wirtschaft |
Wirtschaft Keine Arbeitsplätze im Ort, Arbeitsplätze weit entfernt, nur mit PKW erreichbar
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Wirtschaft Hoher Auspendlerüberschuss, ungünstige überregionale Anbindung, geringe Kaufkraft in der Region, Schlechte Vernetzung zum qualifizierten Arbeitsmarkt, zu anderen Gewerbebetrieben und zu Hochschulen. Rückgang des Arbeitsplatzangebotes im Gewerbe. Defizit an wohnortnahen Arbeits-plätzen insbesondere in kleinen Dörfern, ungünstige arbeitsmarkt-politische Situation insbesondere im Hinblick auf Frauenarbeitsplätze. Relativ schwache Produktivität in denSektoren Handel, Gastgewerbe und Verkehr. Standortnachteile durch ungünstige Verkehrsanbin-dung und unzureichende Telekommunikationsinfrastruktur |
Natur- und Kulturlandschaft, Grün Fehlendes Grün auf dem Fried-hof und in den Innerortsstras-sen. Ausgeräumte Flächen ohne Hecken und Bäume. Bachverrohrung im Ort. |
Natur- und Kulturlandschaft, Grün Fichte mitten im Ortskern, Bäume und Sträucher fehlen Bachlaufverbau in der Ortsmitte
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Natur- und Kulturlandschaft, Grün Teilweise Übernutzung oder Verbrachung Zum Teil ungünstige Produktionsbedingungen für die Landwirtschaft |