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Nächste Termine  

Do Mai 02 @19:30 - 08:30PM
Jugendtraining SV
Do Mai 02 @20:00 - 11:59PM
Schützenkeller offen
   

Anmeldung  

   

Die Stärken

Schönau

Heimbach

Region

Baukultur

Fachwerkkirche, Wenig Neubauten im Ortskern, Fachwerk-Hofreiten, Typische Einhäuser an der Kirche

Baukultur, Ortsbild

Naturstein-Kirche, Schöne alte Fachwerkhäuser und Gehöfte

Baukultur

Ortsbild mit Fachwerkhäusern, Historische Ortskerne

Verkehr

Kaum Durchgangsverkehr

Verkehr

wenig Durchgangsverkehr, Gute Anbindung an die B 3 .

Verkehrsanbindung

Lagefaktoren

Ortsname „Schönau“, Schöne u. ruhige Lage, Kellerwald-steig, Panoramaweg, Lage am Naturpark Kellerwald, Ruhige Lage im Grünen, am Südhang d. Hundskopfs, Nähe zum Kellerwald und Edersee, viele Möglichkeiten, sich draußen aufzuhalten und zu treffen, keine Fernstraßen

Lagefaktoren

ruhiger kleiner Ort, idyllische Lage im Grünen

Lagefaktoren

Zentrale Lage in Deutschland und Europa

Natürliche Prägung ist bis heute erhalten geblieben Gewisser Status erreicht als „Region zum Leben, in der andere Urlaub machen“

Gemeinwesen, Kirche etc.:

Evangelischer Frauenkreis, Jugendfeuerwehr,Junge Leute im Singkreis, Eierbacken, Glühweinfest, Noch jeden Sonntag Gottesdienst, Jugendclub: Veranstaltung

für die Kirche

Gemeinwesen, Kirche etc.

Reges Vereinswesen: Stolz des Ortes, Fast alle Familien sind in den 6 Vereinen als Mitglieder und z.T. aktiv. Schützenverein und Kirche als wichtigste Gemeinweseneinrichtungen.

Gemeinwesen, Kirche etc.

Zumeist intaktes soziales Umfeld insbesondere in kleinen Dörfern Hohes ehrenamtliches Engagement

Bevölkerung, Soziale Aspekte

Junge Familien im Ort, Alte Menschen leben zumeist in den Familien,Hohe Spendenbereitschaft

Bevölkerung, Soziale Aspekte

Wenig Wegzüge junger Menschen, Selbstorganisation, Teamfähigkeit alt+jung, Nachbarschaftshilfe (Einkaufen, Beerdigungen

Soziale Aspekte

Leben in der Dorfgemeinschaft, Kinderfreundliche Gemeinden

Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten

Lage DGH mit Spielplatz/Freifläche/ Festplatz

Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten

DGH, Laden

Versorgung in den Siedlungsschwerpunkten

Gute bis sehr gute medizinische Versorgungsausstattung, Umfangreiches Angebot der Diakonie, Kita, Hort u. Schulen gut ausgebaut, Netz von Jugendräumen

Vermarktung/Touristische Angebote

Gebäude und Flächen für Übernachtungen sind vorhanden, Wander- und Radwege, Panoramaweg/ Kellerwaldsteig, Geopark, Stätte-Tour, hoher Naherholungswert

Vermarktung/Tourist.Angebote

Ruhige und naturbelassene Wohnlage

Tourismus

Vermarktung: bereits vorhandenen touristischen Organisations-strukturen. Ortstypische und denkmalwerte Bebauungen in den Ortskernen.Regionaltypische Traditionen, regionaltypische Gerichte und Veranstaltungen

landschaftliches Potenzial: hervorragende Möglichkeiten der Erholung und des Landschafts-erlebnisses. Regionale wander- und landtouristische Angebotsstrategien

Landwirtschaftliche Nutzung

Hoher Anteil genutzter Flächen trotz geringer Zahl von Betrieben

Landwirtschaftliche Nutzung

Genutztes und gefragtes Acker- und Wiesenland

Landwirtschaftliche Nutzung

Land- und Forstwirtschaft sind prägende Faktoren der Kultur-landschaft. Bereits beträchtlich nachgefragtes landtouristisches Angebot(Ferien auf dem Bauernhof, Hofcafés u.a.). Nachhaltige Forst-wirtschaft als wichtiger Wirtschaftsfakto.r

Energie

Energie

Energie

Windparkanlage in der Gemeinde.

„Klimaschutzregion“ seit 1994. Vielfältige Informations- und

Energieberatungsangebote

Beispiele effektiver Biomasse-nutzung. Nutzung regenerativer

Energien aus Sonnen und Windkraft

Wirtschaft

Wirtschaft

Wirtschaft

breite und umfassende Ausstattung des Gebietes mit Handwerks-betrieben, Geringe Mitarbeiter-fluktuation, niedrige Personal-kosten, Niedrige Immobilienkosten, Gute Aus- und Fortbildungs-möglichkeiten, Ausgeprägte Kompetenz: Kunststoff-verarbeitung, Logistik/Fahrzeugbau / Klimatechnik/Maschinenbau. Umfangreiches, differenziertes Gewerbeflächenangebot, Erfolgreiches Modellvorhaben „Virtuelles Gründerzentrum“, Handwerksbetriebe mit breitem Angebot, Soziale Dienstleistungen u. Einrichtungen, Gutes Berufsbildungsangebot

Bestehende bzw. eingeleitete kommunale Zusammenarbeit (Gründerzentren, Ausweisung von Gewerbegebieten)

Natur- und Kultur-landschaft, Grün

Anschluss an Natur- und Nationalpark Kellerwald-Edersee, Streuobstwiesen

Natur- und Kultur-landschaft, Grün

Alte Linde oberhalb des Ortes, ND, Waldreiche Umgebung, Großer Waldanteil, sehr gute Luftqualität, Feuchtbiotop/ Flora/Fauna

Natur- und Kulturlandschaft

einzigartige Naturausstattung im Naturpark Kellerwald-Edersee:

Natur- und Erholungsraum von hoher Wertigkeit

Die Schwächen

Schönau

Heimbach

Region

Baukultur:

Fachwerkhäuser sind bereits verschwunden, Leerstand, Mangelhafte Instandsetzung der Gebäude und Freiflächen , z.T. schlechte Bausubstanz

Fehlender Ortskern mit z.B. Backhaus/Brunnen/Milch-bänke/Schmiede, Unansehnl. Dorfkern, ohne Treffpunkt/ Ortsmitte, Zugang zur Kirche

Baukultur,

Unansehnliche Stützmauer an der Hauptstraße. Ehemaliges Gefrierhaus, mit Bushaltestelle Schlechte Bausubstanz

Unansehnliche ehemalige Löschwasserstelle,

Baukultur

Leerstand in den Ortskernen, Auflagen der Denkmalbehörde, Zersiedlung durch neue Wohngebiete am Ortsrand

Verkehr

Schlechte Busanbindung

Verkehr

Straßenzustand Hauptstraße, Verkehrsanbindung, Schlechte ÖPNV-Anbindung, Schwierige Buswendesituation

Verkehr

ÖPNV-Angebot ist verbesserungs-würdig und zu wenig kommuni-ziert, Unzureichender Anschluss an die Bahn. Mangelhafte Verkehrs-lenkung. Fast vollständige Mangel an familienfreundlichen Fahrradwegen

Lagefaktoren

Lagefaktoren

Lagefaktoren

Ungünstige Verkehrsanbindungen für Industrie / Gewerbe, Wohnbevölkerung, für Besucher

Gemeinwesen, Feste...

Keine Unterstützung des Jugendclubs, Kein Zusammen-halt in der aktiven Feuerwehr

Gemeinwesen, Feste

Zurückhaltung bei der Übernahme von Funktionen in den Vereinen

Gemeinwesen, Feste

zurückgehendes Engagement in den Vereinen

Bevölkerung, soziale Aspekte

Bevölkerung, soziale Aspekte

keine Attraktivität für junge Familien, sehr wenig Kinder

Bevölkerung, soziale Aspekte

labile demografische Entwicklung, Substanziell ist die Demografie der Region gerade noch in Ordnung. Kaufkraft je Einwohner in den Gemeindendes Zweckverbandes deutlich unter dem Wert vergleichbarer Mittelzentren.

Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten

Grundversorgungsprobleme, Toilettenanlage Festplatz. DGH: mangelnde Nutzungs-möglichkeiten, Weite Wege zu kulturellen Veranstaltungen, Schlossberg: Nutzbarkeit für Veranstaltungen problematisch, Jugendraum ist gesundheitsgefährdend

Mängel DSL-Netz

Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten

Einwohnerzahl (95):geringe Nachfrage, Schlechte Versorgung. Mängel DSL-Netz

Versorgung, Infrastruktur, Räumlichkeiten

Fehlende Versorgung außerhalb der Siedlungsschwerpunkte, negative Entwicklung im Einzelhandel .

Generationsübergreifende Angebote und Alternative Wohnformen für Senioren fehlen.

Schneller Internetzugang steht in nicht ausreichendem Umfang zur Verfügung. DSL-Netz: z.T. unter 2% im Gemeindegebiet

Vermarktung/Touri-stische Angebote

Potenziale im Tourismus werden nicht genutzt, Vermarktung fehlt

Vermarktung/Touri-stische Angebote

Wenig Wanderwegangebote

Keine Erlebnis-Angebote in der Kulturlandschaft

Vermarktung/Touri-stische Angebote

Mängel in der allgemeinen touristischen Infrastruktur, Entwicklungsbedarf an Tourismus- und Gesundheitsinfrastruktur Wirtschaftsfaktor Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle, Mängel in der touristischen Angebotsver-netzung, „Einzelkämpfermentalität“ bei Angebotserstellung u. –vermarktung. Geringe Investitions-bereitschaft der Leistungsanbieter. Gästeorientierung z. T. auf Geschäftstourismus, Touristische Angebots- u. Vermarktungsstruk-turen der Region Kellerwald-Edersee sind kleinteilig u. wenig gebündelt.

Landwirtschaft

Schlechte Bodenqualität. Schönau: Kein eigener Wald, z.B. als Nutzung für Rohstoffe, Keine Wirtschaftlichkeit für Betriebe

Landwirtschaft

Mindere Bodenqualität (Steine, Sand), wenig Erträge, Bergige Landschaft

Landwirtschaft

Besitzzersplitterung häufig fehlende Hofnachfolge ungünstige Erzeugerstrukturen in der Veredelungswirtschaft, unzureichende Vermarktung aus der land- und forstwirtschaftlichen Direktvermarktung, vergleichsweise geringe Nutzflächen, Vergleichsweise geringe Gewinne landwirtschaftlicher Betriebe in der Region, hoher Anteil nicht wettbe-werbsfähiger Betriebe der Region

Energie

Energie

Keine Nutzung von Erdwärme

Energie

Möglichkeiten der Energiebereit-stellung aus Biomasse markt-abhängig, Anlagen der Privatbesitzer oft veraltet, Kleinteiligkeit der Initiativen. Verändertes Landschaftsbild

Wirtschaft

Wirtschaft

Keine Arbeitsplätze im Ort, Arbeitsplätze weit entfernt, nur mit PKW erreichbar

Wirtschaft

Hoher Auspendlerüberschuss, ungünstige überregionale Anbindung, geringe Kaufkraft in der Region, Schlechte Vernetzung zum qualifizierten Arbeitsmarkt, zu anderen Gewerbebetrieben und zu Hochschulen. Rückgang des Arbeitsplatzangebotes im Gewerbe. Defizit an wohnortnahen Arbeits-plätzen insbesondere in kleinen Dörfern, ungünstige arbeitsmarkt-politische Situation insbesondere im Hinblick auf Frauenarbeitsplätze. Relativ schwache Produktivität in denSektoren Handel, Gastgewerbe und Verkehr. Standortnachteile durch ungünstige Verkehrsanbin-dung und unzureichende Telekommunikationsinfrastruktur

Natur- und Kulturlandschaft, Grün

Fehlendes Grün auf dem Fried-hof und in den Innerortsstras-sen. Ausgeräumte Flächen ohne Hecken und Bäume. Bachverrohrung im Ort.

Natur- und Kulturlandschaft, Grün

Fichte mitten im Ortskern, Bäume und Sträucher fehlen

Bachlaufverbau in der Ortsmitte

Natur- und Kulturlandschaft, Grün

Teilweise Übernutzung oder Verbrachung Zum Teil ungünstige

Produktionsbedingungen für die Landwirtschaft